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Neuigkeiten
Reisepässe rechtzeitig erneuern!
30.03.2010 00:00
Im Jahr 2010 verlieren mehr als 1,2 Millionen Reisepässe ihre Gültigkeit. Der Kundenansturm auf die Passbehörden wird daher doppelt so hoch wie in einem normalen Jahr sein.
Im Bezirk Braunau werden rund 16.000 Reisepässe zu erneuern sein. Daher rät Bezirkshauptmann
Dr. Georg Wojak schon jetzt, rechtzeitig einen Antrag für einen neuen Reisepass abzugeben.
"Seit die Pässe mit einem elektronischen Chip versehen sind, müssen sie direkt in der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien hergestellt werden. Es ist daher nicht möglich, dringende Reisepässe vorzuziehen. Notpässe, die nur drei Monate gelten, werden bei einer Einreise nicht von allen Staaten akzeptiert", informiert Bezirkshauptmann Dr. Wojak. Der Grund für den erwarteten Ansturm liegt darin, dass bis zum März 2000 aufgrund einer Gebührenerhöhung sehr viele neue Reisepässe beantragt wurden. Diese verlieren jetzt nach 10 Jahren ihre Gültigkeit. Außerdem benötigt nunmehr jedes Kind einen eigenen Reisepass. Bestehende Miteintragungen sind nur mehr bis 2012 gültig. Bei Beantragung des Reisepasses sind seit Einführung des Sicherheitsreisepasses auch Fingerabdrücke abzugeben. Auch dadurch erhöhen sich die Wartezeiten bei der Antragstellung. Vergessen Sie nicht: Bei jeder Reise muss ein Reisedokument mitgeführt werden. Dies gilt auch bei Reisen innerhalb der EU. Die Beantragung eines neuen Reisepasses ist bei jeder österreichischen Passbehörde (Magistrat oder Bezirkshauptmannschaft) unabhängig vom Wohnsitz möglich. Auch die Gemeindeämter sind dazu berechtigt, die Passanträge entgegenzunehmen und die Fingerabdrücke zu erfassen. Wichtig ist, dass ein den internationalen Kriterien entsprechendes Passfoto zur Antragstellung mitgebracht wird. Weiters ist zur Antragstellung der bisherige Reisepass mitzubringen. Die Ausstellungskosten betragen 69,90 Euro.
Übrigens: Der neue Reisepass wird an eine von Ihnen bekannt gegebene Adresse per Post (RSb) zugestellt. Eine Abholung bei der Passbehörde ist daher nicht mehr notwendig.
Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.kommunalnet.at
oder auf
http://www.bmi.gv.at
30.03.2010 00:00